Die Dachdeckerei Ole Mende ist Ihr erfahrener und qualifizierter Fachbetrieb für Dach- und Fassadenarbeiten in Norddeutschland. Mit Firmensitz in Hemdingen bei Quickborn decken wir ein flächenmäßig größeres Gebiet ab. Zu unseren Tätigkeitsschwerpunkten gehören u.a. die Bereiche energetische Dachsanierung, Dachdämmung, Dachreparatur und der Dachausbau. Das Tätigkeitsfeld unserer Dachdeckerei umfasst sowohl Reparaturarbeiten als auch die Dachabdichtung und die Dachisolierung in allen Formen und Ausführungen. Zusätzlich gehört die Ausbesserung und Erneuerung von Dachgauben und Schornsteinen zu den Aufgaben unseres Betriebes. Kompetent und sachgerecht führen wir für Sie sämtliche Arbeiten aus – so wie Sie es von einem spezialisierten Fachbetrieb erwarten können. Auf den nächsten Seiten möchten wir Ihnen unser Aufgabenfeld etwas näher vorstellen. In diesem Beitrag behandeln wir zunächst aber das Thema Dachklempnerei etwas näher.
Als Bauklempner benennt man einen Handwerker, der vor allem Metallteile und Bleche verarbeitet. Eine Dachklempnerei kümmert sich primär um das Verkleiden von Fassaden, Schornsteinen und Dachflächen. Auch kümmert sich der Klempner um Reparatur und Wartung von Metallverkleidungen z.B. im Bereich der Lüftungstechnik. Kurioserweise wird der Klempner so manches mal mit einem Heizungs- und Sanitärtechniker verwechselt. Ganz sicher gibt es Übereinstimmungen im Tätigkeitsprofil, absolut gleichstellen kann man die Gebiete allerdings nicht.
Die benötigten Bauteile stellt der Klempner in der Regel selbst her. Dies wundert nicht, benötigt man doch für jedes Dach spezielle Passteile und Einfassungen. Angefertigt werden unter anderem Metallprofile und Feinbleche, die für die Verarbeitung an Abflüssen oder Rohren genutzt werden. Erfahrene und gut ausgebildete Klempner werden benötigt bei Dach- und Fassadenarbeiten an Bürogebäuden und Ein- und Mehrfamilienhäusern. Beim Bau eines Gebäudes kümmert sich eine Dachklempnerei vor allem um Metallarbeiten bei Eindeckungen. Ausgeführt werden alle Verrichtungen rund um Falzen und Biegen von Metallen.
Die Ausbildung zum Klempner dauert insgesamt drei Jahre. Die notwendige Theorie vermittelt die Berufsschule, das Handwerk selbst hingegen lernt der Azubi in seinem Ausbildungsbetrieb. Klempner benötigen neben handwerklichem Geschick Ausdauer und viel Kraft.
„Ein tolles Unternehmen. Vom ersten Moment an haben die Mitarbeiter einen sehr seriösen und kompetenten Eindruck auf uns gemacht. Von der Planung bis zur Umsetzung lief alles glatt. Die Termine und Kosten wurden eingehalten. Regelmäßige Absprache mit dem Kunden. SUPER!“
Marie B.
Gerne informieren wir Sie näher über unser Aufgabengebiet. Wir zeigen Ihnen mit Vergnügen auch ein paar Referenzprojekte, die Ihnen einen Einblick in unsere Unternehmenstätigkeit geben.
Schenken Sie uns Ihr Vertrauen. Wir stehen für eine fachkundig ausgeführte Arbeit nach dem immer aktuellsten Stand der Handwerkstechnik. Rufen Sie uns doch rasch einmal an oder senden Sie uns eine schnelle E-Mail. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
Unser Einzugsgebiet umfasst auch den Bezirk Hamburg-Nord. Durch unsere Tätigkeit haben wir uns einen sehr guten Überblick über die Stadtarchitektur der Städte und Gemeinden unseres Vertriebsgebietes erarbeiten können. Wir fühlen uns der Region verpflichtet und freuen uns darüber, auch unseren Anteil zur gesunden Infrastruktur beizusteuern zu können.
Circa 290.000 Bewohner haben ihre Heimat im Bezirk Nord – und zwar auf einer Fläche von in etwa 60 qkm. Zum Stadtbezirk Nord zählen zusammen 13 Stadtteile. Einige der bekanntesten Stadtteile davon sind: Uhlenhorst, Hohenfeld, Dulsberg und Barmbek.
Der Stadtteil Barmbek grenzt u.a. an Ohlsdorf und Winterhude. Auf einem Areal von ungefähr 3,1 Quadratkilometern leben in Barmbek rund 32.000 Menschen. Bis ins Jahr 1951 waren die heutigen Stadtteile Dulsberg, Barmbek-Nord und Barmbek-Süd zum Verwaltungsgebiet Barmbek zusammengefasst. Heutzutage ist Barmbek ein Viertel, das verstärkt an Reiz gewinnt. Robuste Wohnblocks, oftmals in Klinkerbauweise dominieren den Stadtteil.
In Barmbek ist das sogenannte Komponistenviertel zu finden. Was viele nicht ahnen: Die Namensgebung der Straßen war zu Beginn gar nicht auf bekannte Komponisten zurückzuführen. Tatsächlich wurde die Wagnerstraße nach dem Eigentümer Hans Heinrich David Wagner benannt. Nur durch die parallel verlaufenden Richardstraße kam die Vorstellung auf, es könne sich beim Namensgeber um den Musiker Richard Wagner handeln. Auch die Bachstraße in Barmbek erweckte den Eindruck, nach Johann Sebastian Bach benannt worden zu sein. In der Realität allerdings führt die Bachstraße lediglich „über den Bach“, dem Osterbekkanal. Neue Straßen in Barmbek wurden deswegen wirklich nach Komponisten wie Marschner oder Schumann benannt.
Barmbek bietet mit der Hamburger-Meile, einem Shopping-Center, für Einwohner und Besucher wunderbare Möglichkeiten für Shopping, Unterhaltung und Freizeit. Barmbek ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Ab dem Hamburger Hauptbahnhof erreicht man Barmbek mit der U-Bahnlinie U3. Haltestellen befinden sich z.B. in der Saarlandstraße und in Barmbek selbst.
Der Ortsteil Dulsberg grenzt östlich an Barmbek. Hinsichtlich der Fläche ist Dulsberg einer der kleinsten Stadtteile. Nur etwa 17.000 Bürger zählt das heutige Dulsberg. Im Zweiten Weltkrieg wurde Dulsberg größtenteils zerstört. Der spätere Wiederaufbau erfolgte nach alten Plänen, um die noch knapp vorhandene Bausubstanz der ehemaligen Gebäude so gut es eben ging auszunutzen. Die typische Rotklinkerbauweise dominiert den Immobilienbestand von Dulsberg. In den vielen Innenhöfen gibt es außerdem etliche Denkmäler und Statuen zu entdecken. Die Anbindung von Dulsberg an den öffentlichen Nahverkehr ist sehr gut. Mehrere S- und U-Bahnlinien sowie etliche Busverbindungen können problemlos erreicht werden und bieten von Dulsberg aus einen raschen Weg in die Hamburger City.
In Hohenfelde leben in etwa 16.000 Einwohner. Die Fläche des hübschen Hamburger Stadtteils beläuft sich auf gerade einmal einen Quadratkilometer. Im Zweiten Weltkrieg wurde Hohenfelde ebenfalls stark zerstört. Der Wiederaufbau von Hohenfelde veränderte das Stadtbild des Ortsteils erheblich. Besonders bekannt ist in Hohenfelde die Alsterschwimmhalle, aufgrund ihres ausgefallenen Äußeren volkstümlich auch Schwimmoper genannt.
Der östlich an der Außenalster gelegene Stadtteil Uhlenhorst gehört ebenfalls zum Verwaltungsbezirk Hamburg-Nord. Auf einer Fläche von in etwa 2,2 Quadratkilometern leben in Uhlenhorst circa 16.000 Menschen. Aktenkundig zunächst als Papenhude erwähnt, kam Uhlenhorst (= Eulennest) bereits im Jahre 1608 zu seinem Namen, da in einem verlassenen Gutshof an der Alster Eulen genistet haben sollen. im Jahre 1894 wurde Uhlenhorst zum Hamburger Stadtteil erklärt. Heute ist Uhlenhorst wesentlich geprägt durch die sich in der Nähe der Alster befindlichen Stadtvillen sowie durch schmucke Mehrfamilienhäuser aus der Zeit der Jahrhundertwende. In Uhlenhorst findet man eine Menge Kultur! Das English Theatre, das Ernst-Deutsch-Theater sowie das berühmte Literaturhaus haben ihren Sitz in Uhlenhorst. Der Stadtteil bietet seinen Bürgern und Gästen etliche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung. Bei einem Bummel durch Uhlenhorst spürt man den Charme der Hansestadt Hamburg ganz unmittelbar!
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Setzen Sie beim Thema Dach- und Fassadenarbeiten auf das Angebot eines Profis. Nur ein gut geschulter Spezialist kennt die verschiedenen Lösungsmöglichkeiten, wie Sie ein optimales, bedarfsgerechtes und trotzdem günstige Arbeitsergebnis erreichen. Als erfahrener Fachbetrieb empfehlen wir uns als Ihr fachlich versiertes Dachdeckerunternehmen im Hamburger Raum. Die jahrelange Erfahrung zeichnet unser Angebot aus. Minimieren Sie die Kosten für Ihren Wärmebedarf: Setzen Sie auf die Profis der Firma Mende.
Ellerbek (bei Hamburg):
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25474 Ellerbek
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